(Vor-)Ostergrüße & Frühlingserwachen mit einer Hand voll Glück
Ostern bedeutet für Farid Zitoun & Christian Rüger: Den Frühling erwarten und eine Hand voll glück verschenken
Die Osterzeit steht vor der Tür. In buntes Papier verpackte Hasen, Eier und das eine oder andere Naschwerk als Aufmerksamkeit in den liebevoll vorbereiteten Osternestern lassen keinen Zweifel daran aufkommen. Im Naturheilzentrum Bottrop, kurz nabo, ist ebenfalls das Gefühl von Ostern eingekehrt.
Im nabo freut sich nicht nur das Team rund um Farid Zitoun und Christian Rüger auf die Festtage, sondern auch die Gründer des Gesundheitszentrums inmitten der Metropole Ruhr selbst.
„Ostern ist ein fest der liebevollen Gesten in Freundschaften, Beziehungen und Familie“, so Farid Zitoun. „Darüber hinaus ist es gleichsam ein Sinnbild für die erwachende Natur.“
Für ihn ist das Bewahren und Schützen von Traditionen etwas unsagbar Wertvolles. Das bedeutet für den Heilpraktiker: sich in der Osterzeit besonders auf die Natur besinnen.
„An den Ostertagen raus in die Natur. Die Wanderschuhe an und darüber staunen, was sich jetzt in Wald und Feld alles tut. Die Pflanzenwelt mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen.“
Der leidenschaftliche Läufer weiß, das Spazieren im Frühling – egal ob gemeinsam oder allein – eine besonders intensive Erfahrung ist. „Sehen, riechen und spüren. Alles erwacht um uns herum zu neuem Leben. Zu Fuß lässt sich der Frühling in seiner vollen Pracht entdecken. Ein wundervolles und gutes Gefühl.“
Kraft tanken, etwas für die eigene Gesundheit und das ganz persönliche Wohlbefinden tun, das kann Farid Zitoun am besten bei Bewegung an der frischen Luft.
„Dabei geht es nicht nur um meine eigene Fitness“, so der Naturmediziner. Im Juni wird eine neue Runde des Charity-Laufs „Bottrop beweg dich“ eingeläutet. Und Farid Zitoun möchte auf der Strecke auch in diesem Jahr seinen ganz persönlichen Beitrag zu einem neuen Spendenrekord leisten.
Nutznießer ist die Hospizarbeit in Bottrop. „Und die liegt uns sehr am Herzen.“ Deshalb gönnt sich der Bottroper Heilpraktiker auch über die Ostertage kleine Trainingseinheiten.
Auch sein guter Freund, Kollege und Praxispartner Christian Rüger freut sich heute bereits auf das Osterfest. Der passionierte Naturheilkundige freut sich auf die besondere Zeit.
„Den Frühling kann man grade jetzt am besten begrüßen“, weiß er. „Die Familie kommt zusammen. Auch das gemeinsame Draußensein an der frischen Luft macht nicht nur Spaß. Es tut ganz einfach gut, berührt und trägt natürlich zur Gesunderhaltung bei.“
Ebenso wie eine ausgewogene Ernährung. Ein Thema, das an den Festtagen oftmals in den Hintergrund gerät. Ein üppiges Frühstück, ein herzhaftes Mittagessen, kurz darauf schon wieder Kaffee und Kuchen, dann das Abendbrot – das ist ganz schön „schwere Kost“.
„Aber gerade zum Ende der Fastenzeit bieten sich so schöne Alternativen“, weiß Christian Rüger. „An Karfreitag wird bei „Muttern“ zuhause beziehungsweise in meiner Familie traditionell Fisch gegessen. Eine solche Mahlzeit ist nicht nur lecker, sondern bietet eine vorteilhafte Alternative zu Fleischgerichten“, so der Komplementärmediziner.
Omega-3-Fettsäuren, Eiweiß, Vitamin D, Selen und Jod sprechen für regelmäßigen Fischverzehr. „Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt zwei Fischmahlzeiten pro Woche“, so Christian Rüger, „eine solche Empfehlung ist eine gute Orientierung auf dem Weg hin zu einer ausgewogenen und vor allem gesunden Ernährung.“
Ostern ist nicht nur ein Fest, sondern etwas ganz Besonderes. Seine Vorläufer standen bereits in vorchristlicher Zeit für den Sieg über den Winter, für das Erwachen der Natur nach den langen kalten Wintermonaten.
„Deshalb gehört das Entzünden von Osterfeuern ja auch heute noch zu den bekanntesten Osterbräuchen in unserer Region“, so Christian Rüger. Genau wie die bunt gefärbten Ostereier, die bei keinem Osterfrühstück fehlen dürfen.
„Sie sind bis heute ein Symbol der Fruchtbarkeit, auch sie stehen für einen Neuanfang. Und es soll Glück bringen, am Ostermorgen bunt gefärbte Eier zu verschenken“, weiß der Heilpraktiker.
Mit Liebe eine Hand reichen und ein kleines Stückchen Glück verschenken, in Form eines Ostereis. „Eine wunderschöne Geste, die Herzen füllt und mit diesem Brauchtum Menschen verbindet, bereichert und berührt“, sind sich Farid Zitoun und Christian Rüger einig. Beide wünschen allen Freunden, deren Familien und ihren Mitarbeitern von Herzen eine Hand voll Glück.
Hilfe bei Frühjahrsmüdigkeit: Die besten Tipps aus dem Naturheilzentrum Bottrop gegen Erschöpfung und hin zur Lebensfreude
Die Tage werden länger, die Sonne scheint endlich und wir verbringen wieder mehr Zeit im Freien. Allerdings ist der Start in den Frühling ein ganz schöner Kraftakt für unseren Körper.
Denn Stoffwechsel und Hormonhaushalt müssen sich erst an die höheren Temperaturen und neuen Lichtverhältnisse gewöhnen. Die Folgen: Müdigkeit und Kreislaufprobleme.
Die kompetenten Heilpraktiker Farid Zitoun und Christian Rüger leiten die Institution Naturheilzentrum Bottrop und haben einige Tipps wie man der Frühjahrsmüdigkeit vorbeugen kann.
Orangensaft:
Durch kohlenhydrat- und fettreiches Essen im Winter entsteht oft ein Vitamin-C-Mangel. Man fühlt sich abgeschlagen und erschöpft. Hier hilft ein Glas frisch gepresster Orangensaft. Lecker und eine echte Vitaminbombe! Einfach bei Bedarf ein Glas trinken.
Löwenzahn:
Kennen Sie das Gefühl, einfach nicht in die Gänge zu kommen? Das liegt daran, dass der Stoffwechsel auf Sparflamme läuft. Ein Löwenzahntee kann helfen: Dank seiner Bitterstoffe regt er den Gallenfluss an, sodass belastende Stoffe ausgeleitet werden.
Ein echter Gesundheitsturbo, der auch die Haut reinigt.
Rezept: 2 TL getrocknete Blätter (Reformhaus) in ¼ Liter Wasser aufkochen. Nach 10 Minuten abseihen und über den Tag verteilt mehrere Tassen trinken.
Schüßler-Salze:
Nach der Lehre Dr. Wilhelm Heinrich Schüßlers ist ein gestörter Mineralhaushalt der Zellen an vielen Beschwerden schuld. Diese Salze sollen die Defizite ausgleichen: Nr. 2 (Calcium phosphoricum) wird nachgesagt, dass sie z. B. neue Energie schenkt. Zudem kann es die Blutbildung begünstigen und im besten Fall die Zellerneuerung anregen.
Nr. 5 (Kalium phosphoricum) kann stimmungsaufhellend wirken und unterstützt möglicherweise Reinigungsarbeiten des Körpers.
Nr. 9 (Natrium phosphoricum) gilt als Säuretilger. Gerade nach dem genussreichen Winter leiden viele Menschen an Sodbrennen.
Nach Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler sollen jeweils drei Tabletten über einen Zeitraum von sechs Wochen täglich gelutscht werden.
Spazieren gehen:
Sauerstoff macht munter! Einfach in der Mittagspause oder nach der Arbeit eine runde um den Block gehen. Ein echter Frischekick!
Cangoo Media – Film- & Tonproduktion mit Camiview Deutschland zu Besuch im nabo
Tim Meyer macht Ästhetik, Naturheilkunde und Gesundheit multimedial erfahrbar. Der Gründer von Camiview Deutschland fragte sich: Was macht das Naturheilzentrum Bottrop zu einem besonderen Ort?
Die Bereitschaft neue Wege zu gehen, offen zu sein für Visionen und zündende Ideen. Für Tim Meyer ist es die spürbar heilsame Atmosphäre. Im nabo traf er auf echte Herzlichkeit, Begegnungen mit spannenden Menschen und ihren Geschichten.
Camiview Deutschland rückt mitten im Ruhrgebiet sehenswerte Lokalitäten besonderer Architektur und hohen ästhetischen Anspruchs in den Fokus. Mit der Kamera waren sie im Naturheilzentrum Bottrop vor Ort.
In dem Filmbeitrag erzählen Patienten und Angehörige über ihre dort gemachten Erfahrungen. „Es ist wunderbar zu erfahren, dass sich hier Zeit genommen wird“, beschreibt Susanne Klüber.
„Man erfährt ungeheure Wertschätzung, das tut gut. Ankommen und sich angenommen fühlen. So kann man neue Kraft schöpfen,“ so Susan Noskos in einem anderen Statement der Reportage zum Team, den Therapeuten und Behandlern.
In einer der größten Praxen für Alternativmedizin wird das Credo der Institutsgründer Farid Zitoun und Christian Rüger wirklich gelebt: Alles ist möglich. „Das Naturheilzentrum Bottrop ist ein Ort für Menschen, die als schulmedizinisch austherapiert bezeichnet werden“, erklärt der Bottroper Heilpraktiker Christian Rüger.
Die nabo-Arbeit basiert auf komplementärmedizinischem Know-how höchsten Niveaus, ergänzt durch Leidenschaft und den unbedingten Wunsch zu helfen.
Ganzheitliche Leistungen, individualisierte Behandlungskonzepte in Verbindung mit modernster Technologie, untermauert von fachlichem Wissen. „Schulmedizin ist wichtig. Da, wo sie nötig ist“, erklärt Farid Zitoun. „Wir vertrauen auf die Ergänzungsmedizin von morgen. Da, wo sie möglich ist.“
Wir wünschen unseren Freunden, Familien und den nabo-Mitarbeitern von Herzen eine Hand voll Glück, die bleibt und eine gute Frühlingszeit.
Vielen Dank fürs Lesen.
© Farid Zitoun & Christian Rüger Bildnachweis:
Bild 1, 3, 5: Sonja Hagen | Sh Design | Elsdorf B. Köln | Deutschland
Bild 2: Andreas Werntges | Werntges Studios | Gladbeck | Deutschland
Bild 4: Tim Meyer | Cangoo Media | Film- & Tonproduktion | Herne | Deutschland
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