Schädel-Hirn-Trauma Therapie & Behandlung
Neue Chancen durch altes Wissen
„Austherapiert“ – kein Ende, sondern ein Neuanfang
Als Spezialist und Partner in außerklinischer Therapie setzt das Naturheilzentrum Bottrop bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma (SHT) auf eine gezielte Reiztherapie. Erfahrung, sinnvoll aufeinander abgestimmte Fachbereiche der Naturheilkunde und eine Herangehensweise ohne vorgefasste Meinungen: das ist die Basis von nabomed®.
Das nabomed® Concept beinhaltet eine besondere Form der Reiztherapie, basierend auf einer speziellen Akupunkturtechnik. Bei Schädel-Hirn-Traumata und bei Schlaganfällen lässt sich diese Sonderform der Akupunktur häufig wirkungsvoll und gezielt einsetzen.
Die beiden Gründer des Naturheilzentrum Bottrop, Farid Zitoun und Christian Rüger, definieren Ziele neu und beschreiten bereits seit Anfang der 90er-Jahre bei der Therapie von SHT Patienten andere Wege. Seither verschieben sie die Grenzen des Machbaren.
Ihre Motivation dabei: das Maximale zu erreichen. Viele SHT Patienten durchlaufen eine Odyssee bis zur Diagnose „austherapiert“. Doch was nach Ende aussieht, ist oft für die beiden Gründer und ihr Team im Naturheilzentrum Bottrop nur der Beginn. Nach vielen vorangegangenen Anstrengungen und Zweifeln erhalten Betroffene im nabo im besten Fall Alternativen und Lösungsansätze mit Aussicht auf Perspektiven. Als Neustart auf ganzer Linie.
Schädel-Hirn-Trauma Therapie: Regeneration durch Stimulation
Kleine Nadeln mit großer Wirkung: Eine gezielte Reiztherapie kann der Schlüssel sein zu einem natürlichen Heilungsprozess. Regenerieren durch Stimulieren, das ist die Basis. Die nabo-Crew fasst die Ergebnisse aus Diagnose und Ursachenforschung ideal zusammen.
Das nabomed® Concept ist eine speziell am nabo entwickelte Heilmethode. Sie bezieht nicht nur die Patienten, sondern auch deren Angehörige und die Betreuer im Umfeld mit ein, also Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal. Dieses individuelle Konzept wird für jeden Patienten maßgefertigt.
Neue Perspektiven mit Reiz
Das nabomed® Concept ist eine Reiztherapie, bei der eine spezielle Form der Akupunktur zum Einsatz kommt. Die beiden Bottroper Heilpraktiker Farid Zitoun und Christian Rüger wenden hier eine seltene Mikrostichtechnik an, mit dem Ziel äußerliche Stimulationssignale im Menschlichen Körper in Regenerationsimpulse umzuwandeln.
Dazu setzen die beiden Gründer des nabo an genau festgelegten Punkten feine Nadeln in die Haut. Diese Punkte werden auch Zentren genannt. Hier sollen gemäß der asiatischen Medizin viele Stoffe fließen, weshalb sie besonders wichtig bei der Regeneration von Zellen und Gewebe sind. Diese Leitungs- oder Versorgungsbahnen sind auch aus der Schulmedizin bekannt. Das Ziel: Blockaden lösen, Nervenfasern stimulieren und Gefäße erweitern mit dem Effekt das Gewebe besser mit Blut und Sauerstoff zu versorgen und auch den Abtransport von Reststoffen zu verbessern.
Neuer Optimismus durch ungeahnte Ressourcen
Fundiertes Wissen, eigene Studien und ein vernetztes Denken: All das kann im Naturheilzentrum Bottrop neue Chancen öffnen und Lebensqualität für Patienten und Angehörige steigern. Die nabo-Mitarbeiter setzen ihre umfassende Kompetenz dafür ein, Blockaden zu lösen und körperliche Strukturen wieder besser versorgen zu können, um aus einer ehemaligen Stagnation Regeneration entstehen zu lassen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und erfolgreich den Schritt ins Leben finden – auch das ist eine der Strategien des nabomed® Concepts. Innovative Therapieansätze bilden die Grundlage der Rückkehr von Lebensfreude für Patienten und Angehörige.
Hilfe in allen Phasen
Ein Schädel Hirn Trauma ist eine Verletzung des Schädels mit Hirnbeteiligung. Die Gefahren von Hirnblutungen oder anderen Komplikationen ist hier besonders groß. Man unterteilt das Schädel-Hirn-Trauma in „leichtes“, „mittelschweres“ und „schweres“ SHT. Eine Einteilung lässt sich außerdem anhand der Dauer der Bewusstlosigkeit, der Rückbildung der Symptome sowie der Spätfolgen vornehmen:
SHT 1. Grades (Gehirnerschütterung): Eine leichte Hirnverletzung mit der Folge einer akuten, vorübergehenden Funktionsstörung des Gehirns. Eine kurze Bewusstseinsstörung von einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten kann die Folge sein. Auch können eine retrograde Amnesie (Gedächtnislücke für den Zeitraum vor dem Unfall sowie dem Unfall selbst), Übelkeit oder Erbrechen auftreten. Eine anterograde Amnesie, welche den gedächtnisverlust für die Zeit nach dem Unfall einschließt, kommt seltener vor und ist normalerweise Zeichen einer höhergradigen Schädigung des Hirns. Normalerweise treten nach dem Ende der Bewusstlosigkeit keine neurologischen Ausfälle mehr auf. Andere folgen wie Apathie, Leistungsminderung, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit können als postkommotionelles Syndrom noch für mehrere Wochen fortbestehen.
SHT 2. Grades (Gehirnprellung): Hier dauert die Bewusstlosigkeit länger als zehn Minuten an. Je nachdem, wo die Hirnschädigung auftrat, können schwerere Spätfolgen auftreten.
SHT 3. Grades (Gehirnquetschung): Durch das Einklemmen des Gehirns durch Blutungen, Ödeme oder ähnliche Vorgänge dauert die Bewusstlosigkeit länger als 60 Minuten. Da das Gehirn als einziges großes Körperteil des Menschen fast vollständig von Knochen umgeben ist, kann es unter diesem Druckanstieg und der folgenden Einklemmung besonders leiden. Mögliche Folgen sind deshalb ein oftmals länger andauerndes Koma – welches oft künstlich verlängert wird – ein Koma-ähnlicher Zustand oder sogar der Tod. Um den Druck etwas zu entlasten, kann ein Teil der Schädeldecke einige Monate lang entfernt werden. Dauerhafte Schäden sind bei diesem Grad des Schädel-Hirn-Traumas wahrscheinlich, jedoch nicht zwangsläufig.