Naturheilzentrum Bottrop News: Hinter den Kulissen – Erfahrungsberichte, Informationen, aktuelle Termine und Gesundheitstipps
Liebe nabos, liebe Freunde & Familie,
„Der Sommer macht den Menschen zum Träumer.“ Mit diesem Zitat von Paul Keller (1873-1932) beginnen wir unsere Sommergrüße. Jetzt ist Zeit zum Durchatmen und Erholen. Zeit für laue Abende in der Natur, für Freunde und Familie.
Sommer – das ist ein ganz besonderer Duft, das sind ganz besondere Farben. Sommer bedeutet Wärme und Licht. Sonne auf der Haut. Urlaub, auftanken in der Ferienzeit, sich einfach Gutes tun. Blumen, strahlend blauer Himmel, grüne Wiesen. Schwimmen in klaren Bergseen oder eine kühle Brise am Meer.
Der Sommer hat so viele schöne Facetten, genießt jede einzelne von ihnen. Viel Freude beim Film anschauen, lesen und staunen.
Nachgefragt: Das Filmportrait über das Naturheilzentrum Bottrop
Erfahrungen, Berichte & ganz persönliche Eindrücke
Der Beitrag erzählt von Menschen in der Bottroper Gesundheitsinstitution und lässt sie zu Wort kommen. Er beschreibt die außergewöhnliche Atmosphäre im nabo und begleitet Patienten, Angehörige und deren Familien ein Stück weit mit der Kamera im Naturheilzentrum Bottrop (kurz nabo).
Hier werden Menschen und ihre Geschichten hautnah in den Fokus gerückt.
nabo aktiv für „Gesundheit & Klimaschutz“ – Das Erfolgsmodell Stadtradeln
Das Revier steht zusammen für Umweltschutz und CO2-Reduzierung. Farid Zitoun und Christian Rüger gehören zu den Hauptförderern dieses Projektes und steigen deshalb auch selbst aufs Rad
Wenn es um Gesundheit, Gesunderhaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit geht, dann braucht man Farid Zitoun und Christian Rüger nicht lange zu überzeugen. Die beiden Bottroper Heilpraktiker sind sofort mit dabei.
Nehmen ihr Team gleich mit und schwingen sich dabei auch schonmal aufs Rad. Stadtradeln heißt die bundesweite Aktion, die in diesem Jahr während des Zeitraumes 11. bis 31. Mai stattfand.
Wie im Vorjahr gehörten Zitoun und Rüger, die beiden Gründer des Naturheilzentrum Bottrop (kurz: nabo), zu den Hauptförderern der Klimainitiative „Stadtradeln Bottrop“.
„Radfahren macht Spaß, hält fit und ist ein aktiver Beitrag zur eigenen Gesunderhaltung“, wissen die renommierten Komplementärmediziner um die Vorteile des gelenkschonenden Trendsports.
Nicht zuletzt deshalb schwang sich das gesamte nabo-Team während des dreiwöchigen Aktionszeitraums regelmäßig aufs Rad. Wann immer möglich, wurden Dienstwege, Fahrten zur Arbeit und in der Freizeit mit dem Fahrrad erledigt.
„Es hat unglaublich viel Spaß gemacht“, blickt Christian Rüger auf spannende Wochen zurück. „Vor allem auch, weil alle so toll mitgezogen haben.“
Gepunktet wurde dabei nicht nur für die eigene Gesundheit und die eigene Stadt. Jeder Kilometer zahlte sich auch für das Klima aus. „Die Bottroper sind super“, freute sich auch Carina Tomoschus vom Fachbereich Umwelt und Grün der Stadt Bottrop über die vielen Bürger, die ganz bewusst das Auto stehen ließen und sich für eine umweltfreundliche Art der Fortbewegung entschieden.
„Allein in 2014 konnten wir in unserer Stadt 8.633,2 Kilogramm CO2 einsparen.“ Von Anfang an hätten die Bottroper gut mitgezogen. „Schon vor Beginn der Aktion in diesem Jahr hatten wir Anmeldezahlen, über die wir mehr als glücklich waren“, so die Koordinatorin. Und Tag für Tag kamen mehr Bürger hinzu, die „ihre“ Kilometer zum Gesamtergebnis beitragen wollten. „Einfach nur klasse.“
Erstmals hatten sich in diesem Jahr die Städte Bottrop und Gladbeck zusammengetan, um die Vorbereitungen und Organisation gemeinsam zu stemmen. „Eine Idee, die begeistert“, so Farid Zitoun. „zumal sich die Bürger über Aktionshighlights wie die gemeinsame Radtour mit den Verwaltungschefs der beiden Revierstädte freuen durften.“
einen ganzen Tag lang konnten Bottroper und Gladbecker mit Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler und seinem Gladbecker Amtskollegen Ulrich Roland beim Radfahren durch die Region auf Tuchfühlung gehen. Auch Carina Tomoschus haben die Erfahrungen in 2015 überzeugt. „Die Kooperation zwischen Bottrop und Gladbeck geht weiter“, erklärt sie.
Beim Stadtradeln 2015 erneut mit dabei zu sein und auch selbst wieder aktiv zu werden, das war für Farid Zitoun und Christian Rüger eine klare Sache. Denn Bottrops Bürgermeister Klaus Strehl hatte es bei der Siegerehrung im vergangenen Jahr bereits auf den Punkt gebracht: „Sie sind ein hervorragender ehrenamtlicher Außenminister für unsere Stadt“, lobte er seinerzeit den Bottroper Heilpraktiker Farid Zitoun und sein Engagement.
„Unser Herz schlägt für die Metropole Ruhr“, erklärt Alternativmediziner Christian Rüger. Sie voranzubringen, mit Engagement und einer gehörigen Portion Eigeninitiative, ist genau ihr Ding. „Zumal sich beim Stadtradeln aktiver Klimaschutz und Gesundheitsvorsorge prima miteinander verbinden.“
Eine Idee, die Bottrops „ehrenamtlicher Außenminister“ gerne publik macht, auch über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus. „Schließlich zeigt sie, wie fahrradaktiv die Ruhries sind. Im Wettbewerb der Regionen mischen wir ganz oben mit.“
Und noch eines begeistert die beiden Alternativmediziner: „Wenn die Menschen hier etwas bewegt, dann sind sie dabei. Mit Feuereifer und großer Begeisterung. Tun etwas, packen mit an. Ob das die eigene Gesundheit ist oder das Klima. Bei den wirklich wichtigen Dingen steht man zusammen. Das gilt auch für uns.“
Sommer, Feriengrüße & Glückspost
Feriengrüße, die Freude machen und eine schöne Sommerzeit. Jetzt machen auch die nabos Pause und sind ab dem 20. Juli „hin und weg“. Doch bereits am Montag, den 17. August um Punkt 09:00 Uhr sind alle wieder an Bord „… Und für dich da“. Mit Leidenschaft, Optimismus und Herzenswärme.
Das Bottroper Team um Farid Zitoun und Christian Rüger wünscht einen erholsamen Sommer. Voltaire wusste bereits zu seiner Zeit, wie er diesen Wunsch in die Tat umsetzt:
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ Hört sich einfach an und ist es auch: Nehmt das Glück in die Hand – und bleibt gesund.
„Soziales Engagement, mehr als ein Wir-Gefühl“ – Farid Zitoun zu Bottrop beweg dich
Start frei fürs nabo – Lokales Engagement für „Bottrop beweg dich“ geht in eine neue Runde. Charityveranstaltung verstärkt das Wir-Gefühl – Farid Zitoun und Christian Rüger gehören von Anfang an zu den aktiven Unterstützern der Benefizläufe
Sonntage auf der Couch sind für Farid Zitoun, dem Institutionsleiter des Naturheilzentrum Bottrop ein absolutes No-Go. Regelmäßig schnürt er die Laufschuhe. Das intensive Training der letzten Monate hat sich einmal mehr ausgezahlt.
Unter anderem bei „Bottrop beweg dich“ – dem Benefizlauf zugunsten lokaler Hospizarbeit – denn auch in diesem Jahr startete der Bottroper Naturheilkundler wieder im großen Läuferfeld, gemeinsam mit dem Bottroper Oberbürgermeister und Schirmherr Bernd Tischer.
Auch dieser schnürte am Veranstaltungstag die Laufschuhe und leistete wie mehrere tausend sportbegeisterte Bürger der Stadt seinen ganz persönlichen Beitrag zum Erfolg von „Bottrop beweg dich“.
Runde für Runde ging es für Farid Zitoun und die anderen Teilnehmer über den Hansaring. Angefeuert von tausenden Zuschauern sprinteten, joggten oder walkten die Aktiven durch die Bottroper City.
„Die Stimmung war wie immer super“, freut sich Farid Zitoun im Ziel – über die gelungene Organisation des Laufevents zugunsten der Hospizarbeit in seiner Heimatstadt und die breite Unterstützung der Idee. „Jeder einzelne Teilnehmer, ob alt oder jung, Freizeitsportler oder Neueinsteiger, hat mit dazu beigetragen, dass der Benefizlauf erneut zu einem solch großartigen Erfolg geworden ist. Durch jeden gelaufenen Meter kamen weitere Euro für die gute Sache zusammen“, bringt es der sportliche Alternativmediziner auf den Punkt.
Seit vielen Jahren gehören die beiden Heilpraktiker Farid Zitoun und Christian Rüger zu den aktiven Unterstützern der Aktion „Bottrop beweg dich“. Als sogenannte „Rundenpatrone“ supporten sie die Organisatoren wie auch die Veranstalter und fördern als Institutionsleiter des Naturheilzentrum Bottrop auch aktiv die lokale Hospizarbeit.
Bottroper stellen gemeinsam etwas auf die Beine
Dass Unterstützer und Förderer genauso wichtig sind wie die knapp 5.000 Aktiven, die die Erfolgsgeschichte der Aktion in diesem Jahr um ein weiteres Kapitel ergänzt haben, daran lassen die Initiatoren keinen Zweifel:
„Es ist uns gelungen, durch ‚Bottrop beweg dich‘ das Thema Sterben und Sterbebegleitung Stück für Stück wieder in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Dabei haben viele mitgeholfen.“
Der Veranstalter ist sich sicher, dass zu Beginn der Aktion nicht alle Bottroper etwas mit den Begriffen Hospiz oder Hospizarbeit anfangen konnten. „Das hat sich durch unser Engagement geändert. Wir haben im Laufe der letzten Jahre nicht nur eine stattliche Summe für die Hospizarbeit zusammengetragen, wir haben auch eine Menge guter Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Alle gemeinsam.“
“Als Bottroper mit Bottropern zu zeigen: wir stellen hier richtig was auf die Beine!” Das ist nicht nur ganz nach dem Geschmack von Farid Zitoun, sondern auch sein ganz persönliches Motto für sein aktives Engagement.
Deshalb war für den ambitionierten Hobbysportler auch in diesem Jahr klar: „Das nabo leistet seinen Beitrag auch im Bereich Förderung lokaler caritativer Einrichtungen in Bottrop. Ich selbst bin darüber hinaus ebenfalls als Aktiver mit dabei. Nicht nur, um etwas für die Gesundheit zu tun, sondern vor allem auch deshalb, um die Idee von ‚Bottrop beweg dich‘ weiter voranzubringen.“
Und die Idee zündet. Auch in diesem Jahr war die Resonanz bei Vereinen, Firmen, Schulen oder Kindergärten groß. „Das zeigt, wie der Gedanke, gemeinsam etwas für die gute Sache auf die Beine zu stellen, die Stadt und ihre Bürger eng zusammenrücken lässt“, freut sich Farid Zitoun.
Holger Czeranski vom B & C Verlag kann da nur zustimmen. Der Mann, der sich seit langen Jahren für die Veranstaltungsorganisation von „Bottrop beweg dich“ verantwortlich zeichnet, ist sich sicher: „Der benefizlauf ist nicht zuletzt deshalb Jahr für Jahr ein solcher Erfolg, weil er das Wir-Gefühl der Menschen stärkt.“
Einfach da sein und bleiben
Kernstück der Hospizarbeit ist es schwerstkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Die Hospizbewegung in Bottrop ist seit der ersten Auflage von „Bottrop beweg dich“ Empfänger der erlaufenen Erlöse. Längst hat diese die Millionengrenze überschritten. Die Arbeit trägt Früchte. Inzwischen gibt es in Bottrop ein stationäres Hospiz.
„Doch ohne Unterstützung ist eine solche Einrichtung nicht tragbar“, weiß Christian Rüger. In Bottrop sind es 200.000 Euro pro Jahr, die an Subventionen in irgendeiner Form für die stationäre Hospizarbeit erbracht werden müssen.
„Da leisten wir durch unser Engagement doch gerne einen Beitrag“, so die nabo-Gründer. „Menschen, die unheilbar krank sind, darf man nicht allein lassen.“ Ihnen Nähe, Geborgenheit und eine selbstbestimmte würdevolle Lebenszeit zu schenken, das möchte die Hospizarbeit möglich machen.
„Ein Anliegen, das das Naturheilzentrum Bottrop teilt und gerade deshalb mit ganzem Herzen unterstützt.“
Trotz der vielen Arbeit im Vorfeld der Veranstaltung haben die Veranstalter ihren Spaß an „Bottrop beweg dich“ noch längst nicht verloren. Im Gegenteil. Die Unterstützung für die Hospizarbeit in Bottrop geht in 2016 in eine neue Runde.
„Ganz sicher“, so der Organisator. Und ebenso sicher werden dann auch Farid Zitoun und Christian Rüger wieder mit dabei sein. Start frei fürs nabo heißt es also auch im Frühsommer 2016.
Hilfe bei Insektenstichen – Der nabomed® Gesundheitstipp
Was tun bei Insektenstichen: First aid nabomade®
Sommer heißt auch, dass wir viel Zeit draußen in der Natur verbringen. Sei es mit einem guten Buch auf dem Balkon oder der Terrasse, beim Grillen im Park mit Freunden, beim Spazierengehen oder auch auf dem Minigolf-Platz.
Sommerzeit, ist immer auch Insektenzeit. Vor allem in den Abendstunden sind sie unterwegs: Mücken. „Insektenstiche sind unangenehm, doch zumeist harmlos“, erklärt der Alternativmediziner Farid Zitoun. „Kratzen hilft wenig, ganz im Gegenteil. Also Finger weg von der Stichstelle, auch wenn´s schwer fällt.“
Teebaumöl, Zitronenschale und -öl lindern den Juckreiz und mindern die Schwellung. „Gleiches gilt für Lavendelöl“, ergänzt Christian Rüger. Wichtig ist es jedoch diese reinen ätherischen Öle zu verdünnen, d. h. ein sog. „fettes“ Öl als Trägersubstanz zu benutzen.
Wer sich gut in der Natur auskennt, kann auch auf die Kraft des Spitzwegerichs vertrauen. „Der wächst an vielen Stellen. Hilft, wenn man beim Spaziergang im Wald oder beim Biken überraschend gestochen wird.“ Einfach die Blätter zwischen den Fingern zerreiben und die Mousse rund um die Einstichstelle auftragen. „Der Juckreiz nimmt ab und die Schwellung fällt deutlich geringer aus.“
Auch die Homöopathie kann zahlreiche Möglichkeiten bieten, Insektenstiche möglicherweise schnell und erfolgreich zu versorgen. „Arnica montana oder auch Apis mellifica eignen sich aus der Erfahrungsheilkunde heraus gut“, weiß Christian Rüger.
Bei den Darreichungsformen hat man die Wahl: Globuli, Tabletten oder Salben.
Die Stiche von Bienen und Wespen sind nicht ganz so harmlos wie die der Mücken. „Bei Bienenstichen kann es auch schon mal richtig wehtun“, wissen die Bottroper Heilpraktiker. Ihr Tipp: Bei einem Bienen- oder Wespenstich den Stachel vorsichtig herausziehen, sollte er stecken geblieben sein.
„Bei Stichen im Mund bitte unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Durch die entstehenden Schwellungen kann Erstickungsgefahr drohen. “ Bis dahin: Eiswürfel lutschen, das kühlt und mindert die Schwellung. „Eine ähnliche Wirkung hat kaltes Wasser. Das so lange wie möglich im Mund halten.“
Sollte sich die Einstichstelle trotz alledem entzünden, empfehlen die Naturmediziner Quark-Umschläge oder solche aus Moor- oder Tonerde. „Geht die Entzündung nicht zurück oder beginnen die umliegenden Lymphknoten anzuschwellen, sollte auch hier ein Arzt aufgesucht werden.“
Besondere Vorsicht ist bei Allergikern angesagt. „Es ist immer wichtig zu wissen, was hat mich gestochen?“, so Farid Zitoun. Das kann im Ernstfall lebenswichtig sein. „Ebenso wie die schnelle Hilfe, denn die ist bei Allergikern absolut notwendig.“ Als Sofortmaßnahme empfehlen die Naturmediziner: den Stich vorsichtig aussaugen. Das Gift allerdings sofort ausspucken.“
Gut wenn man für den Notfall gerüstet ist. Am besten ist es jedoch, wenn der gar nicht erst eintritt. „Vorbeugen gegen Insektenstiche kann entsprechende Kleidung“, so Farid Zitoun und Christian Rüger. Durch langärmlige Shirts, Hemden oder lange Hosen sticht es sich schlechter.
„zudem spielt die Farbe eine Rolle. Untersuchungen haben ergeben, dass weiße, grüne oder auch hellbraune Stoffe von Insekten nicht so gerne anvisiert werden.“
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Mit diesen Gedanken von Voltaire wünschen wir heute von Herzen eine lebendige Sommerzeit
Bildnachweis:
Foto 1, 3, 4, 5, 6, 7: Sonja Hagen | Sh Design | Elsdorf B. Köln | Deutschland
Foto 2: Andreas Werntges | Werntges Studios | Gladbeck | Deutschland
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